Er hatte eine schlimme Kindheit,aber fand Trost bei Jesus.
Jetzt ist er Bodyguard von hohen Personen und will mit seinem Leben das Leben anderer ´retten´..
Er leitet ebenso Selbstverteidigungskurse..
Hier ein paar Zitate aus seiner Seite,die mir wichtig waren:
Eine kurze Anmerkung vorneweg, weil ich das immer wieder gefragt werde: NEIN, ich bin in keiner Sekte... Gott und Jesus selbst sind meine Basis und der Mittelpunkt meines Lebens. Gott brauchen wir Menschen eigentlich nur für Taufe, Komunion, Konfirmation, Firmung, Hochzeit und Beerdigungen na ja und noch für Weihnachten, alles was dazwischen ist im Alltag...ist den meisten zuviel.
Ich persönlich finde es richtig was er schreibt.Denn man geht nur zu solchen Anlässen zur Kirche,aber wenns mehr wird,ist es gleich ´Sekte´..
Was Gott für Ihn ist :
Für mich ist Gott das wertvollste und wichtigste jeden Tag meines Lebens. Mein Lebensinhalt und der Mittelpunkt meines Lebens ist der Glaube an Jesus Christus. Die Motivation andere zu beschützen, Schwache stark zu machen, Übeltätern Grenzen zu setzen uvm. .... basiert aus der unerschütterlichen Liebe zu Jesus. Die Basis allen friedlichen Lebens ist „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst". Das bedeutet, nur wer sich selbst achtet und liebt, ist fähig auch andere zu achten und zu lieben. Der Umkehrschluss ist, wer sich schlägt, wer andere mobbt, ihnen an Leib und Seele schadet, der verliert mehr und mehr die Achtung und Liebe vor sich selbst oder hat sie gar schon verloren.
Warum er so denkt und handelt :
„Zufriedene Menschen schlagen sich nie" Das ist die Erkenntnis dieser Aussage, die Jesus vor 2000 Jahren in unsere Herzen schrieb. Menschen, die uns mit Gewalt begegnen oder andere mobben, zeigen uns ihre Hilflosigkeit, Ihren Mangel an Liebe und Selbstachtung. Deshalb arbeite ich mit Tätern und Opfern.
Falls Sie sich fragen, warum ich so bin oder warum ich so handle und denke? Ich bin sehr schwierigen Verhältnissen aufgewachsen. Durch dieses von Armseligkeit geprägtem Leben, bot ich sehr viel Angriffsfläche für meine Mitschüler… ich schritt jahrelang durch die Hölle… im wahrsten Sinne des Wortes. Dort wo das Böse zuhause ist, ist ein Stück Hölle. Ich kann diese Zeiten nicht beschreiben, dazu fehlt der Platz und die Zeit, und vielleicht auch ihr Vorstellungsvermögen.
Und doch fühlte ich seit frühester Kindheit, die Liebe zu Jesus Christus, woher diese Liebe kam, wodurch sie entstand ist mir bis heute nicht bewusst. Für mich ist das ein Wunder, ich hätte diese Zeit wohl sonst kaum überlebt. Dieses Wunder, diese Faszination, möchte ich weitergeben.
Selbstverteidigung hat nichts mit Gewaltanwendung zu tun, sie ist die Abwehr von Gewalt. In der Selbstverteidigung unterrichte ich meine eigene Philosophie, weil ich mit vielem das angeboten wird nicht klar komme. Grundsätzlich ist Kampfsport und Selbstverteidigung nicht zu vergleichen. Kampfsport, da steckt das Wort Sport drin, bedeutet: Freundschaft, Fairness und Regeln. Doch das gibt es nicht bei Tötungsversuchen, Schlägereien oder Vergewaltigungen. Man kann auch im Ernstfall nicht nach Altersklassen und Gewichtsklassen einteilen, auch gibt es dort keinen Schiedsrichter, der abbricht wenn es zu gefährlich wird. Die Realität kann sehr grausam und zerstörerisch sein.
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Trailer zu seinem Buch :
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